Die Durchlademaschine Mediwave von Lapauw hat sich bereits in Sachen Hygiene und Sauberkeit bewährt. Eingesetzt wird sie sowohl im Gesundheitsbereich als auch in Reinraumwäschereien.
Lapauw hat die Maschine unter anderem für hohe Hygieneanforderungen optimiert. Auf der Be- und Entladeseite setzt der Hersteller statt auf Edelstahl auf ein glasfaserverstärktes Polymer. Das Material ist für eine besonders glatte Oberfläche verantwortlich. Weiter sollen auch die abgerundeten Ecken dafür sorgen, dass kein Schmutz, Mikroorganismen etc. auf der Oberfläche anhaften können. GFK ist außerdem chemisch inert, wodurch die Oberfläche leicht zu reinigen sind.
Die Außentrommel der Mediwave ist nicht rund, sondern eckig. Dadurch wird laut Lapauw eine Turbulenz erzeugt, so dass die Reinigungsmittel sich im Bad viel besser und gleichmäßiger vermischen können. Und das wiederum soll für eine besseres Waschergebnis und Desinfektion sorgen.
Der Mediwave verfügt über eine thermische Desinfektionsfunktion, bei der die Temperatur und die Dauer, auf der diese Temperatur gehalten werden muss, eingestellt werden können. Dadurch wird sichergestellt, dass die Wäsche gemäß den Richtlinien des RKI oder des Lieferanten des Desinfektionsmittels desinfiziert wird.
Alle wichtigen Waschparameter werden von der SPS überwacht und protokolliert und an die übergeordneten Systeme in der Wäscherei weitergegeben. So kann die Wäscherei ihren Kunden Berichte vorlegen, die zeigen, dass die Wäsche ordnungsgemäß desinfiziert wurde.
Der Mediwave ist von 60 bis 200 Kilogramm Wäschekapazität erhältlich.
Bei seiner Mediwave setzt Lapauw bei der Be- und Entladeseite statt auf Edelstahl auf ein glasfaserverstärktes Polymer.